Trailer green-champion.de

Unser neuer Trailer ist Online. Falk in Action in seiner Heimatstadt Trier, unter anderem an der Porta Nigra und der Basilika – go green!

Wir danken den Sponsoren Schrotthandel Krell, Mia Reloaded Tattoostudio & Sportnahrung Engel. Aufgenommen wurde der kurze Trailer von Pleinfilm. Somit konnten wir Pleinfilm auch als weiter Sponsor gewinnen, danke dir Peter.

HIER gehts zum Trailer

Meine Berufung im Sport

Wie ich zu meiner Berufung gefunden habe?

Durch meine sportlich und vitale Erziehung in der Kindheit und durch mein ebenso sportlich erfolgreiches Leben, sollte die Zukunft, bepackt mit Erfahrungen und Glauben, ins nächste Level verlaufen.

Lest meine Geschichte dazu.

Ich hatte mit 29 Jahren steigende Leistungen und somit Erfolge in meinem Wettkampfsport als Kick- und Thaiboxer. Unter dieser Belastung viel es mir allerdings schwer, in  meinem damaligen Berufsleben als Konstruktionsmechaniker, mehr als 40 Std. die Woche auszuführen. Ich entschied mich deshalb beruflich, für eine passendere Variante, mit welcher sich mein Leben einfacher, besser und motivierender gestallten sollte.  Meinen Bekanntheitsgrad als Sportler, in meiner Heimatregion Trier hatte Einfluss, aber zu meinem Erfolg als Personal Trainer  waren mehrere Puzzleteile, die entscheidend dazu waren.

Was ich hatte, waren meine sportlichen  Erfahrungen als Sportler und Gruppentrainer, etlichen Sportbildungs-Zertifikate, nicht zu vergessen den Glaube an etwas ganz individuelles.

Ich entschied mich nämlich für eine Ausbildung als Personal Trainer, bei der Deutschen Trainer Akademie von Jens Freese. Ich wollte selbständig arbeiten und mein Wissen, Können und vor allem die Motivation für Sport weiter geben. Es war in meinem Sinne, langfristig  mein Leben damit zu verdienen, schließlich  konnte ich mich nicht auf Dauer durch die Kampfgagen der Kämpfe und dem Sponsoring über Wasser halten.

Die Ausbildung kam und ich hatte auch einen erfolgreichen Abschluss,  unter der Leitung des ersten und erfolgreichsten Personal Trainer Deutschlands, Jens Freese.  Die Anleitungen und Erfahrungswerte von Ihm waren für mich sehr entscheidend. Das bemerke ich heute noch, wenn es mir in gewissen Situationen einfällt und ich denke, „Das habe ich doch von Jens gelernt“.

Jens sagte, es kann bis zu einem Jahr dauern, bis man überhaupt mal einen Klienten für sich gewinnt, selbst dann muss dieser auch zufrieden mit Dir und dem Training sein und weiter trainieren wollen. Aber der Gedanke, dass es mit einem Klienten nicht getan ist, kann schon demotivieren.

Kurze Zeit nach der Personal Trainer Ausbildung, habe ich mich selbständig gemacht. Mit nichts. Ich hatte das Wissen, Erfahrung, 3 Kettlebells und ein paar Boxhandschuhe. Aber wo waren interessierte Kunden?

Es lief jedoch ziemlich schnell, kaum hatte  ich mit Werbung begonnen und den ersten Klienten, ging alles Schlag auf Schlag und mein altmodisches Terminbuch füllte sich steigend. Nach fast einem halben Jahr konnte ich bereits auf eigenen Beinen stehen.

Ich bin ein Fachmann und gebe echtes Personal Training. Es ist auf die Bedürfnisse und die Gesundheit des jeweiligen Klienten zu geschnitten.

Jeder Personal Trainer hat sein Spezialgebiet, genau wie Anwälte, die sich auf Arbeitsrecht oder Verkehrsrecht spezialisieren. Mein Fachgebiet sollte der Boxsport und  das funktionelle Krafttraining sein. Im Boxsport habe ich genügend Erfahrungen, Lizenzen, Schwarzgurt und professionelle Wettkämpfe vorzuweisen. Zum funktionellen Krafttraining passten die Körperspannung und Kettlebell Prinzipien von RKC perfekt zu meinem Konzept.

Bedenke, dass „Der Mensch“ körperlich zu mehr in der Lage ist, als nur zu einem Non-Stop Cardiotraining, oder einem unnötigen und eher rehabilitierendem Geräte drücken.

Ich gebe ein 1:1, individuelles und exklusives Training. Achte sehr auf eine saubere Ausführung und gebe die nötige Motivation. Wenn Du z.B.  eine fundamentale Übung wie Kniebeuge, Liegestütze, Kreuzheben oder den Klimmzug durchführst, solltest Du nicht  nur diese irgendwie so oft wie möglich ausführen. Sei Dir dabei über die Gesundheit deines Körpers bewusst, deiner Haltung der Wirbelsäule, Schulter, Hüfte und Knie. Die meisten trainieren mehr schlecht als recht, sie trainieren sich im wahrsten Sinne des Wortes den Körper kaputt. Investiert in eure Gesundheit und zieht einen seriösen Fachmann hinzu, der es euch richtig zeigt. Wenn ihr Fliesen zu Hause zu verlegen habt, sieht und spürt man auch gleich den Unterschied zu der Arbeit eines Fachmanns.

Zu Beginn waren 80% meiner Klienten nur an Kraft Training zu begeistern. Der Effekt  meines Personal Trainings hat sich aber sehr schnell umher gesprochen und zeigte eine gute Resonanz. Inzwischen wollen viele  das Rundum Pflege-Packet. Als Beispiel: Wir beginnen mit Aufwärmen durch Springseilspringen und Mobilisationsübungen. Dann stärken wir die wichtigsten Muskelgruppen durch funktionelles Krafttraining mit Kettlebells, Gewichten oder nur dem eigenem Körpergewicht. Im Wechsel mit Boxkombinationen am Schlagpolster und Sandsack. Abschließend ein kleines Dehnprogramm. Das schafft jeder. Die Einheit ist dann schneller rum, als dass sie begonnen hat und das unter abwechslungsreicher Leistung. Dabei verbessern meine Klienten Ihre Bewegungsqualitäten, Kraft, Kondition, Koordination, Herz- Kreislauf und verbrennen dabei Fett. Dass ist doch Motivation pur. So kann Sport zu einem echten Erlebnis werden. Das schlimmste für einen Trainierenden ist doch, wenn das Training langweilig wird, dann stagniert die Leistung, man landet auf einem Plateau oder man hört gleich ganz auf.

Was mich bestätigt sind Klienten, welche regelmäßig trainieren und dran bleiben, diese zeichnen auch ihre Erfolge und Ziele aus. Sport soll eine Prophylaxe wie Zähneputzen sein, das ganze Jahr und weitere Jahre.

3. INVICTUS– Fight Night

Falk Monzel vs Jiří Kopečný

Knüppelhart, brutal und der beste Kampf des Abends. Es ging um den Europatitel im K1. Der Tscheche Jiří und ich haben uns alles abverlangt. Es war eine harte Schlacht, die besten Kämpfer wollen nichts geschenkt bekommen und die Härtesten sollten auch gegen die Härtesten ran. Das haben wir am Abend des 18.08.2018 auch bewiesen.

Jiří hat mich versucht über gesprunge Highkicks bis zu gefährlichen Knien zum Kopf zu knacken, während ich Ihn durch harte Lowkicks zur Aufgabe versuchte. Jedoch zieht sich alles ohne vorzeitigem Ende 5 harte Runden lang. Durch Dominanz und Niederschläge beider, war ich es der am Ende den Sieg abgeben musste. Knappe Kiste für beide. Glückwunsch Jiří.  Fazit: Mein Gefühl hat gepasst und ich habe alles gegeben. Oss

Viel Spass beim schauen: Hier geht´s zum Kampf von Fight24TV

Großen Dank geht an mein Unterstützerteam vom Chorakee Gym Stefan Reiter, Stefan Herges und Sponsor Ernst Wilhelmi.

Mit diesem Programm halt ich mich fit, welches ist Eures? ?

Gruß Falk

Jeder will „Fit“ sein

Wann ist man fit? Und wie wird man fit? Hier ist mein Masterplan dazu.

„Fit zu sein“ ist ein Zustand, der oft nur durch bestimmte Leistungen bemessen und erwartet wird. Wie zum Beispiel, dass jemand über 120 Kg bei Kniebeugen schafft, aber auch das manche fit zu sein, an Hand einer bestimmten Geschwindigkeit messen, wie bei Strecken- oder Marathonläufen, die einer zurücklegt.

Aber jeder kann schon ohne solche Leistungen fit werden. Man muss also keine Spitzenleistungen bringen.

Das Gefährliche ist, wenn man sofort, ohne eine Vorarbeit mit solchen Bemessungsgrundlagen beginnt und so schnell wie möglich zu hohes Gewicht heben oder eine für sich zu große Strecke erreichen möchte, um dann schnell fit zu werden.

Manch einer kommt sogar zum ersten Mal ins Boxgym, hat nie zuvor Boxhandschuhe getragen und kündigt schon an, dass er schnellstmöglich kämpfen will.

Die Ziele werden dann unrealistisch hoch gesteckt. Entweder man verliert nach kurzer Weile wieder die Lust und Motivation am Sport, weil man bemerkt, dass das Ziel doch weiter entfernt ist als man dachte, oder noch schlimmer, man verletzt sich dabei.

Weil man kein wirkliches Wissen über dieses Handwerk besitzt, und der Körper zu schwach, nicht optimal oder mobil und stark dazu trainiert war. Im schlimmsten Falle, hat man dann einen verbleibenden Schaden fürs Leben, körperlich wie mental.

 „Fit zu sein ist eine Lebenseinstellung“

Es spielt gar keine Rolle, wie viele km in welcher Zeit, mit wie viel Gewicht wie oft, oder wie schnell einer im Ring steht, um fit zu sein.

Es ist besser die Sache (Technik) richtig zu machen, statt viel zu machen, um weit (im Leben) zu kommen! Entscheidend in erster Linie ist, dass Du besser wirst um Dich damit wohler und gesünder zu fühlen, als vorher.

Ein Boxsportler lernt erst die Box-Techniken, mobilisiert und stabilisiert sein Körper, bevor er damit beginnt ins Sparring einzusteigen.

Zu beobachten ist, dass viele Laufsportler, Kraftsportler, Fußballer u.s.w, eine schlechte Körperhaltung aufweisen. Manche hatten vor ihrem Sportlerleben bereits eine schlechte Körperhaltung, andere trainieren sich diese an. Sie denken mit Sport würden sie positives für ihren Körper tun. Besser als nix zu tun, denken und sagen sie dann. Sie trainieren aber unbewusst, bzw unwissend, in ihre schlechte Körperhaltung hinein, diese Haltung verschlimmert sich noch mehr, weil sie unterstützt, bzw gestützt wird. Sie bekommen dann nach weiteren Jahren, von diesem schlechten Training, Gelenkprobleme in  Wirbelsäule, Knie, Hüfte oder Schulter.

Man soll sich an seinem IST Zustand bemessen.

Du startest unfit? Du hast mehrere Monate, Jahre kein Sport getrieben? Oder willst Du damit beginnen dein Training endlich mal sauber auszuführen?

Wenn Du beginnst lange Strecken zu laufen, oder anfängst Dir schweres Gewicht im Studio aufzulegen, weil Du dein schlechtes Gewissen bereinigen willst, wirst Du dich zunächst vielleicht vom Kopf her besser und fitter fühlen als vorher, aber um sich vor Erscheinungen  von Verschleiß und Blockaden langfristig in Körper und Gelenke zu schonen, sollte deine Mobilität und Stabilität passen, um zunächst optimal vorbereitet zu sein.

Die Grundlage schaffst Du mit Mobilitätsübungen, welche passend auf deine Körperhaltung eingehen. Danach sollst Du lernen deine ganze Muskulatur, durch Übungen für die Körperspannung im Ganzen (Zylinderprinzip) und Entspannung anzusteuern, um dann Fundamentale Geschichten ohne Gewichte wie Kniebeugen, Hüftstrecken, Liegestützen und Klimmzug zu beginnen. Bei allem ist die Ausführung, mit ihrer entsprechenden Spannung das Wichtigste.

Genau so ist es auch in anderen Dingen um fit, besser und stärker zu werden.

Mit einer Regelmäßigkeit bist Du jetzt sicher gewappnet, für weitere sportliche Ziele, ohne dem Körper unnötigen Verschleiß auszusetzen.

Wenn Du diese Grundlage allein schon aufbaust, wirst Du bereits fit genug sein!

Mache morgens den fünf Minuten Flow, anhand Dehn-, Mobilisations- und Bewegungsübungen! Du wirst durch diese kurze Dauer Beschwerden frei und besser in den Tag starten.

Du willst jetzt joggen? Dann reicht es auch, wenn Du zunächst für nur  zehn Minuten joggst, denn Du bist dann immer noch besser, als Du es vorher warst.

Morgens nach dem Aufstehen, lassen Dich nur 10 Liegestütze besser und stärker in deinen Alltag starten.

Nur 3 Minuten Schattenboxen in der Mittagspause, machen Dich wacher, fokussierter, selbstbewusster und besser.

Schaffst Du es 10 Minuten Seil zu springen? Es trainiert deine ganze Muskulatur, erhöht deine aerobe Ausdauer und macht Dich besser und stärker.

Nach einer!!Regelmäßigkeit!! (wenn Du das mal schaffst), kann man sich immer noch ein Stück weiter in Zeiten, Wiederholungen, Distanzen, Gewichten und Zielen steigern.

Du solltest Dich von einem richtigen Fachmann gut beraten und Dir es manuell beibringen lassen. Damit meine ich nicht „Komm zu mir“ . Es geht um Dich und Deine Gesundheit.

Um positive Energie, Selbstbewusstsein und Stärke auszustrahlen, muss der Körper schließlich auf Geist und Seele abgestimmt sein. Jemanden zu fragen, der denkt er weiß was über Sport, oder sich abzugucken wie die anderen es im Gym oder in Videos machen, bedeutet umgangssprachlich zu murksen (Arbeit mit schlechtem, fehlerhaftem und unordentlichem Ergebnis). Dabei schlechtes (an Körperhaltung) noch schlechter zu machen.

Gruß Falk

Deutscher Thaibox Meisterschaft  2018

Am 21.04.2018 gab es wieder die deutsche Thaibox Meisterschaft, dieses Jahr im schönen norddeutschen Bremen. Mit 81 kg ging ich im Profi Pool über die Waage. Dieses Mal stand ich einem starken Kämpfer aus Tadschikistan gegenüber. Leider konnte ich mich im Clinch nicht durchsetzen und verlor den Kampf nach Punkten.

Das Wichtigste ist, unverletzt aus dem Geschehen zu kommen.

Weiter geht’s.

Glückwunsch an alle erfolgreichen Chorakee Sportler! Auch eine Niederlage kann ein persönlicher Sieg für Euch sein.

Danke für die Unterstützung von meinem Team: meiner Frau und Familie, dem gesamten Chorakee Gym, Stefan Reiter und Danke an Sponsor Ernst Wilhelmi GmbH.

Sportliche Grüße

Falk Monzel

Integra FC 5 in Wittlich

Verletzungs bedingt kämpft Falk nicht auf Integra Fight in Wittlich. Durch eine langanhaltende Schulterverletzung ist Falk in der Vorbereitung eingeschränkt und wird aus diesem Grunde nicht kämpfen.

Für Kampfsport Liebhaber können wir diese Veranstaltung für die Region empfehlen. Die Fightcard wird mit vielen Kämpfen, aus dem MMA aber auch im Boxen sowie K1/Kickboxen, ausgeschmückt sein.

Falk wird als Zuschauer und Gast vor Ort sein.

Trainings Teaser The Green Champion

In Zusammenarbeit mit dem Partnerunternehmen RECdot Media hat Sponsor GEWETEC Werebekonzepte  einen kleinen  Teaser des Trainings produziert. Unsere Aussage war „kurz und knackig soll er sein“!

Hier geht´s zum TEASER

Russian Kettlebell Challenge (RKC)

Wer RKC nicht kennt: Die RKC ist einzigartig. Es ist ein prinzipienbasiertes Trainingssystem, basiert auf Bewegungsmechanik und Kraft. Und es gibt noch mehrere Prinzipien, z. B die, der Professionalität. Nach einer bestandenen Zertifizierung, gehört man zu den höchstrangingen Fachleuten der Fitnessindustrie! Vergleichbar, wie ein Schwarzgurt oder der 1. Dan im Kickboxen oder Karate. Ich trainiere jetzt seit fast zwei Jahren nach dem RKC Prinzip. Ich kann sagen, es ist für mich einer der besten Konzepte, zu trainieren.

Insgesamt trainiere ich schon mehrere Jahre mit Kugelhanteln oder sogenannten Kettlebells. Anfangs, hatte ich einen Kurs für eine Art Fitness Kettlebell besucht. Und lernte dort an einem 2 Tage Kurs alle Techniken, -oberflächlich-,

wie sich später raus stellte.

Dann lernte ich bekannterweise Andy Wiechmann in Thailand kennen (RKC Team Leader aus Lübeck). Ich bin  Kick und Thaibox Kämpfer und reise regelmäßig nach Thailand um zu kämpfen oder zu trainieren. Andy wurde aufmerksam, als er mit bekam dass ich im Patong Boxing Stadium kämpfen werde. Andy ist ebenfalls Trainer und Inhaber eines Thaiboxgyms in Lübeck, dem Combat Sports. Wir kannten uns nicht persönlich, aber er wusste dass ich ein Kämpfer aus dem Chorakee Gym Trier, seines Trainer Kollegen Stefan Reiter bin. Er ließ sich den Kampf nicht entgehen. Nach meinem Fight quatschten wir dann ein bisschen und er erzählte von RKC. Am Ende überredete er mich, zu ihm nach Lübeck  zu kommen um mit seinem Gym eine Art Kick/Thaiboxen meets Kettlebell Trainingswochenede zu verbringen. Das habe ich dann Monate später getan. Schließlich habe ich das Hardstyle Prinzip, mit Körperspannung zu trainieren, von Ihm kennen gelernt. Und es war alles andere als das Fitness Kettlebell, was ich bis her kannte.

So trainierte ich weiter nach den RKC Prinzipien, besuchte regelmäßig Andy und  ließ mich von Ihm verbessern und Fehler ausmerzen. Das Interessante ist, man feilt bei RKC so lange an der Ausfühurng einer Technik, bis diese athletisch und sauber sitzen. Aber dennoch, Du lernst nie aus und sollst es auch nie. Es ist normal, dass Du beim RKC Training nach nur kurzer Zeit rausmarschierst, als ob Du den ganzen Tag im Fitnessstudio verbracht hättest. Obwohl  Du nicht gezielt einzelne  Muskelpartien trainierst, wird dein ganzer Körper durch dieses Training muskulär kompakt und athletisch ausgeglichen. Eine Technik ist schon ein Ganzkörper-Workout.  Ein halbes Jahr später schloss ich schon meine kleinere HKC Zertifizierung  bei Robert Rimoczi (Master RKC) ab.

Fleißig meldete ich mich ein Jahr nach HKC, bei der RKC Zertifizierung in München an. Da ich einen K1 Kampf drei Wochen zuvor bestritt, war meine Vorbereitung nicht optimal. Es wäre suboptimal für den Fight gewesen, wenn ich mich in der Kampf Vorbereitung auch noch für RKC vorbereitet hätte. Drei Wochen hatte ich. Einen Technik Check bei Pia Scherenberger sollte mich da raus hauen (RKC Team Leader Köln). Nun ja, Pia stellte dann aber noch etwas zu verbessern auf. Aber wie  sagte Sie so schön, Sportler lieben und brauchen die Herausforderung, Sie sind Perfektionisten und feilen so lange an Ihren Fähigkeiten, bis Sie zufrieden sind. Ich wollte zwar keine zwei Jahre dazu benötigen, aber mit einem Trainingsplan von Ihr, war ich ideal ausgerüstet für die letzten zwei Wochen Vorbereitung.

Tag I – der RKC Zertifizierung

Es war so weit. In der Kraba in München angekommen, wurden wir erst einmal gewogen. Das Gewicht der Kugeln, welches zur sauberen Ausführung der Techniken zählt, richtet sich ähnlich wie im Boxen, nach Gewicht. Nach dem PushUp-Test ging es auch schon da los wo alles beginnt, am Fundament. Bewegungsqualität und Basistechniken, wie Kreuzheben und Kniebeugen im Hardstyle (Anspannungsprinzip). Diese setzen voraus, um den Einhand Swing,  Clean, Turkish Get Up,  Press,  Double Frontsquat und Snacht   mit 24 kg sauber und mit voller Körperspannung nach den RKC-Prinzipien  hinzubekommen. Knackige Workouts zwischendurch halten uns wach, -nein, setzten uns ordentlich zu. Es war ja nicht so, dass wir den ganzen  Tag die Technik Checks Gewichtelos trainierten. Von 8:00 – 18:00 Uhr wurden einige Tonnen durch die Kraba geschwungen und getragen.

Tag II – der RKC Zertifizierung
Heute war der Snatchtest an der Reihe: ich sollte 100 KB Snatches in 5 Min und mit 24 kg absolvieren. Wettkampfvoraussetzungen. Der Snatch wird nur gezählt, sobald der Arm mit Kugel über dem Kopf gestreckt ist. Wenn nicht der Fall  „No Count“.  3 mal ,,No Count‘‘ bedeutet das Ende und keine Zertifizierung. Fliegt die Kugel aus der Hand, ist auch Ende. Wegen der kurzen Vorbereitungszeit musste ich mir ein effizientes System überlegen. Ich entschied mich für das 10/10/Break Prinzip.  10 Statches links, dann 10 rechts und Pause bis zur vollen Minute und wieder weiter. Der Wettkampf Druck gab mir einen enormen Schub. Wenn auch die letzten 30 Snatches hart für mich waren, sich die Haut der Handballen auflöste und blutig rieben, erreichte ich mein Ziel. Denn wenn man überlegt, das ich im Training zwei Wochen zuvor den Snatchtest nicht schaffte. Nicht der schönste, aber im Fight ist es auch nicht anders, wenn Du gewonnen hast ist es Dir verdammt nochmal egal ob Du schön oder hässlich gekämpft hast. Hauptsache Sieg! Der erste Druck war schon mal vorüber. Der schnellste kam aus Ungarn und finished schon bei 3:37min. Nicht jeder hat den Snatchtest an diesem Tag erreicht. Bedeutet also: keine Zertifizierung. Der restliche Tag verlief fortlaufend mit Technik und Workout, bis zum Abend. Ich will nicht die Zahl des durchgearbeiteten Gewichtes an diesem Tag errechnen.

Tag III – Ergebnis meiner harten 3 tägigen RKC Zertifizierung:

Erschöpft und mit ordentlicher Muskelspannung schleppte ich mich zum letzten Tag in die Kraba. Und wer denkt bei der „Russian Kettlebell Challenge“ besteht gleich jeder, der irrt sich. Manche haben an diesem Tag Ihre Zertifizierung nicht erhalten. Nach Berechnungen sind es ca. 30 – 40 % der Teilnehmer die nicht sofort bestehen. Nach einem wiederholten kurzen Check aller Techniken, war die Technik Prüfung an der Reihe.  Die letzten 3 Wochen und vor allem die letzten beiden Tage, waren kräftemäßig hart für mich. Ähnlich, aber anders, als ich es als Kämpfer gewohnt bin (same but different). Dennoch bemühte ich mich sauber zu arbeiten. Wenn ein Kreuz beim Prüfer auf dem Protokoll erscheint ist es aus.

Aber ich habe es >> Bestanden <<.

Wer einmal das Prinzip von RKC gelernt und trainiert hat, wird den Unterschied erkennen und spüren. Das Gewicht an allen drei Tagen: Überlegt euch mal, Ihr müsstet mit 10 Leuten jeden Tag 10 LKW-Laster mit Kettlebells, in den Gewichten von 12kg – 28 kg voll snatchen, pressen und swingen. Ist das dann Arbeit oder Training?

RKC !!!  Ich bin stolz über diesen Sieg! Ich bin glücklich darüber, Mitglied der RKC  zu sein.

Als Kämpfer weiß ich, Anspannung und Entspannung richtig einzusetzen ist ein integraler Bestandteil des Trainings, für das Erreichen maximaler Leistungsfähigkeit. Anspannung erzeugt Kraft und Leistungsfähigkeit. Entspannung erlaubt Schnelligkeit, Flexibilität und Ausdauer. Wenn ein Boxer zuschlägt, fliegt die Faust mit minimaler Anspannung, der Körper des Kämpfers verhält sich wie eine Peitsche. Aber im Augenblick des Kontakts, werden alle Muskeln angespannt und die Kraft wird über die Faust auf das Ziel übertragen – sofern gefolgt von einer Entspannung, der beteiligten Muskulatur. Masse  x Beschleunigung = KRAFT.

>>Info zum trainieren nach RKC findet Ihr hier<<

Viel Spass beim trainieren.

Gruß Falk

Deutscher IFMA Cup  2017

Das Ziel: Zu Beginn eines jeden Jahres, nehmen sich viele Menschen einen so genannten Vorsatz für das kommende Jahr. Ich setze mir immer Ziele. Allerdings, fehlte mir noch eines zum Start des Jahres. Als ich dann Ende Januar erfuhr, dass die Deutsche Muay Thai Meisterschaft dieses Mal unweit von meiner Heimat entfernt ist, war für mich das Startziel  2017 gesteckt. Deutscher Meister Muay Thai 2017. Mit einer Anfrage an meinen Trainer Stefan Reiter, hatte ich diesen ebenfalls als beste Unterstützung. Da ich überwiegend im Profi-K1 (Kickboxen mit Kniestößen) unterwegs bin, musste ich meinen Trainingsplan etwas umstellen. Im Thaiboxen kommen neben Faust, Kick und Knie zusätzlich Clinch und Ellbogentechniken zum Einsatz, welche sogar die größeren Eindrücke bei den Punktrichtern hinterlassen.

Der Verband: Die I.F.M.A. (International Federation of Muaythai Amateur)  ist der größte reine Muay Thai Verband weltweit.  Der Verband zeugt von Qualität, das erkennt man schnell, sobald man sich mit dem Thema  Thaiboxen auseinander setzt.  Aus diesem Grunde, ist er sogar inzwischen von der Olympia anerkannt und wartet darauf bei den Spielen aufgenommen zu werden.  Wenn Muay Thai olympisch auftreten wird, dann in Form der I.F.M.A.  Da es Amateur genannt wird, sagt nicht aus, das die Gegner, oder der Kampf weniger hart ist. Im Gegenteil, anders als im Boxen dürfen  und kämpfen hier ebenso Profis um die Medaille. Die Klassen der Kämpfer sind klar unterteilt. Der Unterschied zum Profi Muay Thai liegt nur darin, dass hier mit Kopf-, Ellbogen- und Schienbeinschutz gekämpft wird. Also, hart vorbereiten und beweisen müssen die Sportler sich dennoch, sogar härter, da die K.O. Chance um den Kampf frühzeitig zu beenden hier nicht so hoch ist, als im Profi-Bereich. Die Sportler agieren meist sogar aggressiver im Kampf, da sie denken Ihr Körper sei geschützter,  dabei stellt manch einer  das Gegenteil fest J .

Die Vorbereitung: Meine Vorbereitung war zwar für die Umstellung auf Muay Thai gesehen knapp,  allerdings reise ich fast jedes Jahr nach Thailand zum Training, dadurch  bin ich schneller wieder darauf eingestellt. Durch meinen Beruf als Personal Trainer ohnehin immer in Bewegung und körperlich fit.  Das einzige, was als zusätzlicher Kampf anzusehen ist, war das Gewicht. Wie auch im Boxen und in anderen Kampfsportarten werden in Gewichtsklassen unterteilt. Ich entschied mich für die niedrigste meiner Grenze, und das ist  -81kg Halbschwergewicht. Mein Normalgewicht liegt ca. bei 87-88 kg. Die nächsten Wochen waren somit ohne Nachtisch und die Menge der Mahlzeiten allgemein reduzierter L .

Die Waage: Anders als im Profibereich, mussten die Sportler am selben Tag auf die Waage. Morgens früh stiegen wir aus dem Bett und mit 2h Autofahrt Richtung Köln nach Rommerskirchen. Angekommen um 8.30 Uhr, erst einmal anstellen an der ewigen Schlange. Bei fast 300 gelmeldeten Sportlern ist von einer Wartezeit abzusehen. Nach fast einer Stunde dann der Moment. Ich stieg auf die Waage, diese pendelte ständig von 81.0 auf 81.1. Das Reglement der I.F.M.A. ist streng, diese besagt 0 g Toleranz.  Wenn ich also über 81.0 kg bin, steige ich hoch auf die nächste Gewichtsklasse, diese wäre 86 kg. Bei der ganzen Mühe und Verzichte, der letzten Wochen wäre es für mich eine Weltkatastrophe  gewesen, mich jetzt gegen 5 kg schwerere Jungs durchprügeln zu müssen. Während ich dann allerdings auf der Waage stand, wies mich der Prüfer hin, dass ich noch meinen Anmeldepass, meinen Ausweis und die Gesundheitsnachweise in der Hand hielt. Puuh, nachdem ablegen der Unterlagen zeigte die Waage dann Gott sei Dank meine 81.0 an. Erleichtert über den Sieg gegen die Waage, konnte ich dann erst einmal meinen leckeren mitgebrachten Sportler Reis  gemischt mit Fleisch und frischem Gemüse genießen, von der Küche des Blesius Garten aus Trier natürlich J.

Die Paarungen: Nun hieß es, erst einmal warten, bis die Pools und die Kampfpaarung geordnet sind. Bei der I.F.M.A. werden die Kämpfer in Klassen (sog. Pools) getrennt. Frauen, Männer, Junioren -14, -18, Senioren, A- und B-Klasse. A und B Klasse Pools werden anhand der Kämpfe und Siege festgelegt.

D und C Klasse Kämpfer sind B-Pool, Profi Kämpfer und die mit höheren Erfahrungen sind im A-Pool. Ich musste also im A-Pool antreten. Die Frage war nur, wie viele Gegner werde ich in meinem Feld haben. Gekämpft wird nach K.O. System. Paarungen werden gestellt, wer gewinnt, kommt eine Stufe weiter. Als die Liste der Paarungen ausgehangen wurde, stand ich mit zwei weiteren Kämpfern. Allerdings, war ich einer der beiden, der nicht das Freilos hatte. Bei einer ungeraden Teilnehmerzahl, bekommt immer einer ein Freilos. Hier gibt es keine feste Regelung wer das sein wird. Allerdings stellte sich nach einer Weile heraus, dass der erste mir gestellte Gegner, nicht antreten wird. Also stand ich direkt im Finale gegen einen Kämpfer aus München. Allerdings Kampf Nr. 52. Ich werde also den ganzen Tag warten müssen, bis ich ran darf. In der Veranstaltungshalle waren zwei Boxringe aufgebaut. Auf beiden Ringen lief fast synchron dasselbe Programm, ca.50 – 60 Kämpfe pro Ring. Hier wird abgefertigt, wie am Fließband. Für die Ring- und Punktrichter ist das Akkordarbeit. Fehlten nur noch die Klickzähler. Mancher Trainer war auch nicht weniger beschäftigt. Mein Trainer Stefan z.B. hatte 6 Sportler am Start. Wenn man überlegt, dass ein Kämpfer zwischen 1-3 Kämpfe hat.

Der Kampf: Endlich, 23:45 Uhr, es war soweit. Nach ewigem warten und meiner Aufwärmphase (10 min. joggen, Mobi- und Dehnprogramm, Schattenboxen,  etwas Schlagpolster) war ich bereit und eingestellt. Sobald die Kämpfer des vorangegangen Kampfes den Ring verlassen, stehen die nächsten Kämpfer schon bereit um den Ring zu betreten. Ich stieg also in den Ring und sah zum ersten Mal an dem Tag meinen Gegner. Trainer und Betreuer bekleiden mich in der Ring-Ecke mit bereitgestellten Boxhandschuhen, dünnen Schienbeinschutz, Ellbogenschutz und Kopfschutz. Der Ringrichter checkt die Kämpfer, ruft Sie zur Ringmitte, kurze Regelansage  und *gong* – der Kampf ist freigegeben. Kurzes abtasten, ein, zwei Fäuste fliegen, irgendwo ein Kick und schon lande ich mit meinem Gegner im Thai-Clinch. Der Thai-Clinch ist wie ein Ringen im Stand. Die Kämpfer dürfen dabei  Kopf und Körper des Gegners ins Knie ziehen oder  ihn zu Boden werfen. Der Kämpfer darf aber nicht wie im Ringen den Gegner über die Hüfte werfen. Ich bin im Thai-Clinch zwar trainiert,   aber da ich überwiegend der Boxer-Typ bin, war ich etwas irritiert und nicht darauf eingestellt ständig zu clinchen, ich wollte boxen. Allerdings ließ mein Gegner das nicht zu und es viel mir schwer beim Boxen aus dem Clinch raus zu bleiben (man ist immer nur so gut, wie der Gegner es zulässt). Wie ich bereits erwähnte, zählt im Thaiboxen der Clinch als Dominanz sehr viel mehr, als das Boxen und Kicken. Die Stärke meines Gegners war der Clinch, ich wollte zwar nicht, aber ich stellte währenddessen fest, dass ich auch hier stärker und besser war. Also gab ich mich damit zufrieden und entschlossen. Ich boxte Ihn an, clinchte und warf Ihn, dominant den ganzen Kampf über.  Eigentlich war es einfach, der Kopf musste es nur wollen. In der Regel geht ein Thaiboxkampf 5 Runden, da es aber eine Turnierform war, waren es nur 3 Runden. Das Ende des Kampfes, Sieger und Deutscher Muay Thai Champion Falk Monzel.  Ich war erfreut und erleichtert. Aber irgendwie bin ich gerade mal warm geworden und hatte das Verlangen nach mehr, wir Menschen sind so gierig. Ein zufriedenes Abschlussfoto sollte reichen J .

Damit habe ich bereits 3x die Deutsche Meisterschaft der I.F.M.A. gewonnen, 2011, 2013 und 2017.  Ob  es das letzte Mal war? Da ich durch meine selbständige berufliche Tätigkeit inzwischen sehr eingeschränkt bin, steht es in den Sternen ob ich technisch und zeitlich nochmal bei dieser Meisterschaft teilnehmen kann. Das Training und die Zeitaufwendungen zur Vorbereitung sind hoch, abgesehen von der geistigen Konzentration Wochen zuvor. Die Konkurrenz wird nicht schlechter.

Wir werden es sehen.

FIGHTERS– Way of the Champions

Wie manche bereits mit bekommen haben, wurde mir ein Ergebnis, einer Punkt-Niederlage aufgerufen. Und abgesehen vom Ergebnis, war dieser Kampf für meine Gefühle, mehr als ein Sieg.
Begonnen hat alles einen Tag zuvor, zum Weight In. Mein geplanter Gegner, auf den ich mich Monate zuvor eingestellt hatte, war jetzt auf einmal angeblich verletzt und sollte nicht antreten.
Mir wurde somit ein neuer Gegner aus Frankreich gestellt.
Der Kampf begann, und ich ging in der ersten Runde zu Boden und wurde angezählt. Es war so, als wurde ich dadurch wach und versuchte mich ab da an, mit allen Mitteln zurück zu kämpfen. Dies ist mir, für mich und meinem Team spektakulär gelungen, wenn auch das Ergebnis am Ende dagegen spricht. Macht euch selbst einen Eindruck von dieser Schlacht -> hier geht es zum Video.

Was das Ergebnis betrifft, gehen die Meinungen oft auseinander. Es ist im Boxsport leider nichts unnormales, dass nicht nachvollziehbare Bewertungen aufgerufen werden. Dies liegt an der Entscheidung der Punktrichter, welche verteilt um den Ring positioniert sind.
Ich erkläre das genauer.
Ein Kämpfer erhält Punkte, wenn er seinen Gegner durch erlaubte, kraftvolle und gezielte Techniken trifft:
-ein Kämpfer, dessen Techniken schlagkräftiger sind, als die seines Gegners, sollte besser bewertet werden
-der Kämpfer, der offensiver als sein Gegner kämpft, sollte besser bewertet werden
-der Kämpfer, der die saubere Technik hat, sollte besser bewertet werden
-der Kämpfer, der keine oder weniger Regelverstöße hat, sollte besser bewertet werden
-der Kämpfer, der nach einer regelrechten Aktion seines Gegners zu Boden geht, und angezählt wird, erhält zwei Minuspunkte
-ein Punktrichter kann sogar einen Punktabzug geben, auch wenn dies nicht durch den Kampfrichter angezeigt wurde
-bei einer Verwarnung durch den Kampfrichter, hat der Punktrichter einen Punktabzug vorzunehmen
-Sollten sich der Trainer oder sein Assistent ungebührlich während des Kampfes benehmen, kann dem Kämpfer ein Punkt abgezogen werden. Sollte sich dieses Verhalten wiederhohlen, kann der Kämpfer disqualifiziert werden.

Die Kriterien für die Punktwertung je Runde sind wie folgt:
-10:10 Wenn es keinen Sieger für die Runde gibt
-10: 9 Der Gewinner einer Runde erhält 10 Punkte, sein Gegner 9 Punkte
-10: 8 Der klare Gewinner einer Runde (z.B. der Gegner erhält zzg. Punktabzug) erhält 10 Punkte, sein Gegner 8 Punkte
-10: 8 Der Gewinner einer Runde, und dessen Gegner einmal angezählt wurde, erhält 10 Punkte, sein Gegner 8 Punkte
-10:7 Der klare Gewinner einer Runde (z.B. der Gegner erhält zzg. Punktabzug), dessen Gegner einmal angezählt wurde, erhält 10 Punkte, sein Gegner 7 Punkte
-10: 7 Der Gewinner einer Runde, und dessen Gegner zweimal angezählt wurde, erhält 10 Punkte, sein Gegner 7 Punkte

Alle Punktrichterzettel werden am Ende vom Kampfrichter eingesammelt und an die Jury abgegeben. Diese kontrolliert, zählt die Punkte zusammen und verkündet das Ergebnis.

Jetzt könnt Ihr selbständig Punkten.

Leider zählt der Eindruck der Zuschauer nicht zur Bewertung, wie es einst zu Zeiten der Römer und Kelten im Amphitheatrum und Colosseum war. Auch wird der Respekt der Sportlichkeit nicht bewertet.
Aber: Denke daran, das der Mann, der immer noch eine Runde kämpft, niemals verlieren kann.

ES WAR MEIN SIEG ?

Großen Dank geht an meine weltmeisterlichen Unterstützer und Team Freunde Stefan Reiter, John Kallenbach, Berat Aliu

Erzählt mir doch mal von eurem Fitness Programm, was betreibt ihr denn so?

Gruss Falk